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NLNLNLNLNL Short Stories

Vorgeschichte zu Berliner Fernsehturm, Cahit, Rosa Luxemburg, Julian Assange
und dem Brexit, einem fantastischen Szenarium von Podiumsgast Cesnoc  

Gezichtenboek ist eine von 5 Kurzgeschichten von "Ihr".  Zum Hören und  Lesen.
Dazu Lückentexte mit dem Wortschatz des Podiumgasts Lot Bierens.

Texte 

Am Berliner Fernsehturm fängt alles an   

Vorgeschichte Berliner Brexit  - 01:02 Minuten

Cahit, der in Gegen die Wand seine große Liebe Sibel gefunden und losgelassen hat, lebt nach unserem Wissen schon lange in Neukölln. Seine Ex war nicht nur Sibel, sondern auf wunderlicherweise bevor er so berühmt wurde durch seine Arbeit mit Fatih Akın viel früher auch schon die Kommunistin Rosa Luxemburg und da war auch noch sein Schulfreund Julian Assange. Wenn so große Dinge wie das Ende der EU-Freiheit durch Brexit anstehen, ist es natürlich nicht so überraschend, dass sich plötzlich alle Freunde Cahits mehr oder weniger in der Nähe eines historischen Orts widertreffen, an dem Mauern entstanden, wo die Unfreiheit Opfer kostete und die Unfreiheit aber auch überwunde wurde, am Berliner Fernsehturm bzw. am anderen Ende des Verbindungskabels auf den Mars, auch wenn Assange sogar aus London kommt. Eine nie vorausgesehene Wendung im Brexit-Drama berichtet uns die Cahit-Freundin Chesnoc, die manchmal auf Assanges Katze aufpasst in ihrer wahren EU-Geschichte ...

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mit Julian Assange und Rosa Luxemburg 

Berliner Brexit: Cahit trifft alte und neue Freunde – und sorgt in Großbritannien für große Freude Hörspiel - 15:23 Minuten

von Cesnoc

Seit ein paar Wochen tat Cahit nichts Anderes als auf dem Sofa liegen. Er war müde und pleite. Aber heute früh bekam er endlich seine Harz IV Auszahlung und wollte sofort feiern gehen. Zu diesem Anlass ging er in die Besenkammer-Bar auf dem Alex. Nach ein paar kühlen Blonden fühlte er sich beschwingt und beschloss den Fernsehturm hochzusteigen. Er kannte seit Jahren den Mann, der dort als Fahrstuhlführer arbeitete.

-Hallöchen, mein Bester! Bist du immer noch hier?, fragte Cahit, ohne auf die Antwort zu warten.

-Haste´s nicht ein bisschen kalt? Soll ich dir einen Kaffee holen?, fragte er weiter, obwohl er die Antwort schon kannte.
 

-Naaa, hey, du, Alter!, sagte der Mann mit den deutlich zu kurzen Hosenbeinen erfreut.

Hörspiel mit Comic-Bildern von Alice   
            15:23 Minuten

Mp4    Berliner Brexit

-Ich sage zu Kaffee nie nein. Ich werde hier auf dich warten, versicherte der Mann Cahit.

Cahit wusste, dass der Kumpel mit Koffein im Blut zugänglicher würde. Und genau das brauchte Cahit heute, wo er die Treppe zum Turm hinauflaufen wollte, anstatt den vorgesehenen Besucheraufzug zu nehmen.

Er kam mit dem Kaffee vom nächsten Imbiss zurück und flüsterte in das Ohr des Mannes, der übrigens Günther hieß:

-Darf ich kurz hochlaufen und die Aussicht genießen?

-Du bist verrückt! OK, lauf mal, du kennst ja schon den Weg.

Cahit lief nach oben, als ob er seit Jahren Marathon lief und täglich Sport machte. Er war weder müde noch verschwitzt. Als er die Stufe Nummer 985 (von 986 Stufen) erklettert hatte, sah er eine merkwürdige Kreatur mit mehreren Armen und Beinen und einem großen Auge, das seinen gesamten Kopf umfasste. Die Kreatur redete mit einem Mann über mysteriöse Dinge. Es ging um den Mars, um die Königin Elizabeth und um den einen oder anderen Betrunkenen. Ein Kabel wurde auch erwähnt und die Zahl 140. Cahit beugte sich vor, um besser zu hören, und stolperte plötzlich über ein loses Kabel.

BUUUMMM!

Alles wurde schwarz. Es wurde still. Aber dann begann Peer Gynts Sonate Nummer 1 zu erklingen. Cahit öffnete die Augen. Er hatte keinen Boden mehr unter den Füßen, stand aber immer noch fest in der Luft. Langsam wurde es hell. Golden. Dann rot. Es war unglaublich schön. Was er sah, ähnelte nichts, was er je zuvor gesehen hatte.

Zu seiner Rechten sah er die merkwürdige Kreatur. Auf der linken Seite… Oh, Gott! Korfu! Unser alter Hausmeister aus Neukölln! Und Julian mit seiner Katze, die Rhabarbermarmelade liebt.

-Cahit! Wie um alles in der Welt bist du hier gelandet?, fragte sein alter Nerdfreund Assange, während er seine Brille rieb, um sicher zu sein, dass er nicht träumte.

-Hier? Wo bin ich zum Teufel? Ich wollte doch nur die Aussicht des Fernsehturms genießen.

-Du bist nirgendwo anders als auf dem Mars. Und nicht setzen, hast du gehört, wir schweben alle hier.

-Das ist das Letzte, was ich erwartet hätte, aber ich sage ja nicht Nein zu einem Abenteuer.

-An Abenteuern fehlt es uns hier nicht, aber ob es ein Happy End geben wird, liegt an uns, die wir hier oben entscheiden.

Dann fing Assange an, eine ziemlich unglaubliche Geschichte über den Brexit zu erzählen:

​​

Das Vereinigte Königreich hatte für die galaktische Ewigkeit geplant, sich über Europa  zu erheben. Morgen, mit der Brexitabstimmung, sollte das schon Realität werden. Und hier auf dem Mars planten sie gerade was, um etwas an dieser Realität zu ändern, so dass alles doch viel vernünftiger und freundlicher für alle  würde.

Natürlich wünschte Assange Großbritannien schon seit vielen Jahren alles andere als Gutes. Er hatte schon vor Jahren in der ecuadorianischen Botschaft Asyl bekommen, weil er von den Britten außerhalb seiner Londoner Botschaftsmauern als gefährlicher Straftäter behandelt wurde. Dank seiner rebellischen Katze, die sich gerne nachts hinausschlich, war dann aber etwas sehr Abenteuerliches passiert, erzählte Assange weiter,  "und er war von einem Tag auf den anderen auf dem Mars gelandet."

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Die Katzenlandung auf dem Mars

In einer späten Herbstnacht hatte sich seine Katze nämlich durch die kleine Luke in der Hintertür weggeschlichen, sobald die Sonne untergegangen war. Ein paar hundert Meter den Bürgersteig hinunter hatte sie zwei tapsige Hunde, die vor einem 24-Stunden-Kiosk halb leere Bierflaschen ausleckten, erspäht. Solche Art von Wesen interessierten sie einfach gar nicht.  Normalerweise wäre sie anmutig an ihnen vorbeigerannt, ohne sich umzudrehen. Diese Hunde hatten aber so verführerisch gerochen, dass sie langsamer geworden war und sie sich in ihre Richtung zu bewegen begonnen hatte.

-Miaaaauuuu, hatte sie sich zu Wort gemeldet, um die Hundeaufmerksamkeit zu erregen.

-Hey, willst du auch was von dem dunklen Bier? Wir können bei ihm nie widerstehen, hatten die Hunde im Chor gebellt.

-Wenn ihr noch was übrig habt, sage ich nicht dazu nein, hatte die Katze geantwortet, bevor sie sich über die Flaschen hergemacht hatte.

An halbausgetrunkenem Bier hatte dort kein Mangel geherrscht, da irgendein dementer Nachbar es sich zum Abend-Ritual gemacht hatte, in dem Kiosk Bier zu trinken. Eines der Dinge, die er immer wieder vergessen hatte, war das Austrinken. Er ließ gewöhnlich noch halbvolle Flaschen auf den Boden fallen, ohne sich weiter um sie zu kümmern. Kurz danach waren dann immer zwei kleine Hunde hinter dem Kiosk hervorgekommen. Dort war es eng und dunkel gewesen und es hatte dort keinen Platz für irgendetwas anderes als einen Kabelkasten gegeben.

-Komm mit, wir zeigen dir etwas, was du nie vorher gesehen hast, hatten die Hunde zu der leicht angetrunkenen Katze gesagt.

-Halt' dich an dem Kabel, in das wir beißen, gut fest, hatten sie ihre neue Katzenbekanntschaft aufgefordert.

In der nächsten Minute hatten sich zwei Reihen Hundezähne in das Kabel gebohrt, das sich sogleich vom Boden zu erheben begonnen hatte. Durch die Zähne hatte es ein paar Sekunden lang herumgerasselt und verdammt alle drei waren vom Erdboden verschluckt gewesen.

Dank des Kabels, das schon seit 100 Jahren an vielen Orten auf der Erde verlegt war und immer mehr "Passanten" zum Mars gebracht hatte, war seine Katze auf dem Mars gelandet, wovon er  in der Botschaft aber nichts gemerkt hatte.

Die Rote-Rosalandung auf dem Mars

Die erste aber, erzählte Assange weiter, die schon vor seiner Katze auf dem Mars gelandet wäre sei Rosa Luxemburg gewesen, auch Rote Rosa genannt, die angeblich 1919 getötet worden war. Was damals wirklich geschehen war, war, dass sie auf ihrem Weg zum Polizei-Verhör auf ein mysteriöses Kabel getreten war und darauf auf dem Mars gelandet war. Vom Mars aus habe Rosa seitdem bis heute ihren politischen Kampf fortgesetzt. Das war mit der Zeit (die auf dem Mars stehen geblieben zu sein schien, weil Rosa auch im irdischen Jahr 2019 jung und voller Energie war) aber schwieriger geworden, wegen der vielen falschen Informationen, die sich wie ein Lauffeuer im Internet verbreitet hatten. Rosa sei jetzt  überzeugt, dass der Brexit gestoppt werden müsse, da weder die Bewohner des Mars oder noch die der Erde die Bedingungen wie beim Bau der Berliner Mauer erneut erleben wollten: Neue Grenzen zwischen Menschen, die zusammengehörten.

Rosa habe deswegen den weisen Plan gefasst gehabt, um ihn, zum Mars zu holen. Ihr war klar geworden, dass seine technischen Ideen und sein politisches Wissen hier oben gebraucht wurden. Dank der durstigen Hunde und seiner neugierigen Katze hätte Rosas Mars-Team als nächstes ihn als neues Mitglied bekommen.

In London wird gekocht

Ungefähr zur selben Zeit, als Rosas und Assanges Plan auf den Mars erste Formen annahm, hatte das britische Parlament völlig andere menschliche Probleme. Listeria-Bakterien hatten sich in seinen Küchenräumen ausgebreitet und alle Köche wurden nach und nach krank, bevor sie noch alle Speisen zubereiten konnten, die die Politiker vor der großen Abstimmung "stärken" sollten. Jeder wusste, dass mit leerem Magen nichts Gutes zu erwarten war. Zur Lösung der Küchenkrise wurde rasch ein Catering-Unternehmen beauftragt, das auch vom Königshaus genutzt wurde.

Das Unternehmen war dank guter Bewertungen, ansprechender Webseite und klugen Chefs sehr beliebt. Der Manager stand dem Berliner Remmo-Clan, der für seine Straftaten berüchtigen 500 köpfigen Großfamilie, nah und servierte abends ein etwas anderes Gebäck zum Nachtisch. Zwei Onkel, Remmos Nichte und seine Tante durften in London für den Mittagstisch des Unternehmens arbeiten, nachdem sich zwei Neffen des Managers bei ihrem Berlin-Urlaub damals in Neukölln in zwei Damen des feindlichen Clans verliebt gehabt hatten.

Abu und Benny, die beiden Onkel,  standen verzweifelt in der Küche und rührten in einem riesigen Topf voller Tomatenbohnen für das englische Frühstück. Sie gerieten in eine hitzige Diskussion und fuchtelten wie wild mit Armen und Beinen, um ihre Argumente zu unterstreichen. Sie beendeten das Kochen (aber nicht die Diskussionen) spät in der Nacht. Das Essen war endlich fertig – und die Köche waren todmüde.

Die Assange-Landung auf dem Mars

Zurück auf der Erde nämlich war die Herbstnacht schon weit fortgeschritten gewesen. Er habe allein in der Botschaft gesessen und das Internet nach verdächtigen Informationen über den Brexit durchsucht, der schon morgen, nach einer weiteren Verzögerung, entschieden würde. Er hatte auf die Uhr geschaut und gemerkt, dass er seit über 24 Stunden keine frische Luft mehr geschnappt hatte. Er hatte auch eine Weile die Katze nicht gesehen. Es war Zeit für eine Runde, hatte Assange gedacht, als er sich auf Zehen durch die Hintertür geschlichen hatte  in Richtung Kiosk.

Er habe das dringende Bedürfnis gehabt zu pinkeln und war hinter den Kiosk gegangen, um sich dort zu erleichtern. Als er pinkelte, war die Sonne langsam hinter ihm aufgegangen. Und als er fertig gewesen sei, habe er gemerkt, dass er direkt auf einen Kabelkasten gepisst habe. Bald darauf sei ihm schwindelig geworden und er habe die Augen geschlossen. Als er sie wieder geöffnet hatte, habe er sich an einem seltsamen Ort befunden, begrüßt von einer Peer-Gynt-Sinfonie und umgeben von vertrauten und unbekannten Gesichtern. Ja, und hier war er also jetzt auf dem Mars. Rosa neben ihm strahlte und wollte sich jetzt sofort an die Arbeit machen.

Auf dem Mars wird geplant 

Anfangs hörte Assange Rosa gar nicht zu. Er wollte nicht zusammenarbeiten, um den Britten bei irgendwas zu helfen. Schließlich aber erkannte er, dass der Brexit weltweite Folgen haben würde. Und das dürfte man nicht ignorieren. Er schlug deshalb vor, den Strom in ganz Großbritannien abzuschalten, um den Brexit zu sabotieren. Sofern ein möglicher Brexit den Massen einfach nicht mitgeteilt werden könnte, könnte er auch nicht mit Sicherheit als für alle akzeptabel angesehen werden. Rosa war anfangs gegen so eine schmutzige Taktik, willigte aber schließlich doch ein, da die Zeit drängte.

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Das Schicksal des Brexits entscheidet sich 

Am frühen Morgen versammelte sich das britische Parlament zur endgültigen Abstimmung über den Brexit. Königin Elizabeth beobachtete die Abstimmung von ihrem geheimen Raum aus, von dem niemand etwas wusste, trotzdem er im Gebäude des Parlaments war.

Um sicherzustellen, dass Stimmen der Abgeordneten nicht von leeren Mägen beeinträchtigt würden, wurde allen Beteiligten, einschließlich der Königin, eine große Portion englisches Frühstück serviert.

Das Essen schmeckte sehr gut und es war ruhig im Speisesaal. Nach dem Frühstück wurde noch bester englischer Tee und Kuchen zum Nachtisch aufgefahren und Kuchen zum Nachtisch. Niemand schien es eilig zu haben, um zur Abstimmung zu gehen. Im Gegenteil, mit jeder Minute wurden alle lockerer und entspannter.

Alle Politiker lächelten und lachten. Selbst einige umarmten sich. Andere tanzten und sangen. Jemand hatte sogar geküsst! Königin Elizabeth flirtete mit dem Mann vom Sicherheitsdienst in ihrem kleinen Zimmer und tanzte Macarena.

Die Abstimmung fand nach einer leichten Verzögerung endlich statt. Das einstimmige Ergebnis war deutlich:

Ja, um in Europa zu bleiben und alle Dokumente und Verträge im Zusammenhang mit dem Brexit zu verbrennen.

Niemand verstand mehr, wie sie überhaupt auf diese Brexit-Schnaps-Idee gekommen waren. Plötzlich aber ging das Licht aus und der ganze Raum brach in heiteres Gelächter aus.

Während Assange, so zu sehen, wie geplant den Strom abgestellt hatte, war die politische Elite in London dagegen, gelinde gesagt, ganz „stark“ auf einer neuen Art von Droge, die versehentlich in die Tomatenbohnen gekommen waren, als Abu und Benny in der Nacht bei ihren heißen Diskussionen zu viel mit ihren Händen herumgefuchtelt hatten.

Der Brexit wurde somit abgeblasen aber niemand außerhalb des Parlaments schien das aufgrund des Stromausfalls mit zu bekommen. Die meisten Leute gingen sowieso davon aus, dass der Brexit erneut verschoben würde, denn es war nicht das erste Mal, dass eine Brexit-Abstimmung abgehalten wurde.

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Mp4    Berliner Brexit

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 Lücken ergänzen und Mp3 hören :Tuttocapito 

van Lot Bierens

Oké, het is een beetje katterig wa_  _  _er worden. Niet vanwe_  _  _ teveel drank of andere genotsmiddelen. M_  _  _r  vanwege de belof_  _  _e! De daad b_  _  _  het, niet hardop u_  _  _gesproken, woord v_  _  _en.

_  _  _   Drei Striche sind 1-3 Buchstaben,

die fehlen, und ___ ist ein fehlender

het-Artikel).

Ne_  _  _  zestig geworden  _  _  _n werkloos, hoe cynisch, dringt de neiging t_  _  _  terugkijken zich erg a_  _  _  me op. Daar wor_  _  _ ik niet heel opgetogen va_  _  _  . Er zijn natuurlijk prachtige gebeurtenissen te ben_  _  _men die ik koester al_  _  _  grote liefdes, maar ja, ik kan er niet onderu_  _  _  dat er toch zaakjes zi_  _  _ blijven liggen. 


 

Lösungen im 

:Tuttocapito Lücken-Text-pdf

_  _  _  Drei Striche sind 1-3 Buchstaben,

die fehlen und ___ ist ein fehlender

het-Artikel [das]). 

Bierbrouwen is e_  _  _  niet v_  _  _  gekomen, ik heb tientallen beroepen links l_  _  _ten liggen, er treedt maar geen verbetering o_  _  _  i_  _  _  mijn dunglish, zie te weinig van de wereld en ben nog steeds mid_  _  _  of the road. Het lijkt een schaa_  _  _lijst te worden. Ik denk aan mijn moeder, wat ik vaker doe al_  _  _  iets moeilijk dr_  _  _gt te worden. Z_  _  _  wordt over een paar weken 91. Voor  ___  gemak ziektes en ongelukken weglate_  _  _  , heb ik nog 30 jaar. W_  _  _  een toekomst!

Als ik die toekomst nu ee_  _  _  begin met  ieder_  _  _  dag een impressie te schrijven en daarmee een van mijn talenten in beweging g_  _  _  zetten? De trouw aan  ___  nou. Prachtig plan waarmee ik in vol_  _  _  tevredenheid het jaar 2015 k_  _  _  afsluiten.

___  eerste weekend van  ___  nieuwe jaar ligt daar de Volkskrant op de m_  _  _  met een artikel over het bijhouden van een dagboek waarb_  _  _  bekende Nederlanders wor_  _  _ gevraagd daar_  _  _ver iets te schrijven. Met een vero_  _  _waardigd gevoel dat heel Holland me op de vingers kijkt s_  _  _ijt ik de krant in de papierb_  _  _  . Heel Holland schrijft (n_  _  _  model van Martine Bijl's Heel Holland bakt). Hier wil ik niets v_  _  _  weten. Toch kom ik e_  _  _  met deze str_  _  _vogel niet z_  _  _  maar vanaf. Twee weken later is de Volkskrant er w_  _  _  . Nu met de Colum_  _  _stenmarathon 2016. Ik overweeg o_  _  _  de krant op te zeggen. Waarom vallen ze mij lastig met m_  _  _  onder de neus te wr_  _  _ven dat iedereen schrijftalent heeft. En visies!

J_  _  _  zu_  _  _  middle of the road blijven Bierens...

En d_  _  _t laat ik nou n_  _  _  niet op me z_  _  _en.

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van Lot Bierens

Oké, het is een beetje katterig wakker worden. Niet vanwege teveel drank of andere genotsmiddelen. Meer vanwege de belofte! De daad bij het, niet hardop uitgesproken, woord voegen.

Net zestig geworden én werkloos, hoe  cynisch, dringt de neiging tot terugkijken zich erg aan me op. Daar word ik niet heel  opgetogen van. Er zijn natuurlijk prachtige gebeurtenissen te benoemen die ik koester als grote liefdes, maar ja, ik kan er niet onderuit dat er toch zaakjes zijn blijven liggen. Bierbrouwen is er niet van gekomen, ik heb tientallen beroepen links laten liggen, er treedt maar geen verbetering op in mijn dunglish, zie te weinig van de wereld en ben nog steeds middle of the road. Het lijkt een schaamtelijst te worden. Ik denk aan mijn moeder, wat ik vaker doe als iets moeilijk dreigt te worden. Zij wordt over een paar weken 91. Voor het gemak ziektes en ongelukken weglatend, heb ik nog 30 jaar. Wat een toekomst!

Als ik die toekomst nu eens begin met iedere  dag een impressie te schrijven en daarmee een van mijn talenten in beweging ga zetten? De trouw aan het nou. Prachtig plan waarmee ik in volle tevredenheid het jaar 2015 kan afsluiten.

Het eerste weekend van het nieuwe jaar ligt daar de Volkskrant op de mat met een artikel over het bijhouden van een dagboek waarbij bekende Nederlanders wordt gevraagd daarover iets te schrijven. Met een verontwaardigd gevoel dat heel Holland me op de vingers kijkt smijt ik de krant in de papierbak. Heel Holland schrijft (naar model van Martine Bijl's Heel Holland bakt). Hier wil ik niets van weten. Toch kom ik er met deze struisvogel niet zo maar vanaf. Twee weken later is de Volkskrant er weer. Nu met de Columnistenmarathon 2016. Ik overweeg om de krant op te zeggen. Waarom vallen ze mij lastig met me onder de neus te wrijven dat iedereen schrijftalent heeft. En visies!

Jij zult middle of the road blijven Bierens...

En dàt laat ik nou net niet op me zitten. 

Podium am  Sonntag

2021

Lot Bierens

21. März

Held

28. März  

"Club 23" een vragenlijst beantwoordt door Podiumgast Lot Bierens

9. Mai 

Zij "multimediaal"  een bundel  van Lot Bierens

Alle 5 Kurzgeschichten von Lot mit Wortschatz, Lückentext auf mp3 und in pdf-Form zum Hören und Herunterladen.

2020

23. August 2020

pdf mit Lückentext zu Belofte  

30. August 2020

Gezichtenboek    mp3

4. Oktober 2020

Kopen                     pdf

11. Oktober 2020

Geen kunst

 

Zij - Gezichtenboek

Ik heb het gedaan. Ik ben vertrokken. Nadat mijn besluit genomen was, bleek het een simpele stap. Vertrekken. Losmaken. Het kostte daarentegen wél enige moeite

om het te realiseren. Overgaand op de daadwerkelijke actie werd me de vraag gesteld of ik het wel zeker wist. Een absoluut bevestigend antwoord van mijn kant resulteerde meteen in een volgende optie. Een spijtoptie. Niet door mij, maar door de andere partij. Die wilde mij niet kwijt. Ik kreeg bedenktijd. In twee stappen nog wel. Ik kon mijn besluit nog ongedaan maken na een periode van een paar weken. Daarna zou het nog drie maanden duren voordat mijn vertrek bindend was. En dat is het nu. Definitief. We zijn uit elkaar.

Veel vrienden begrijpen het niet. Via via wordt er gevraagd. Of ik wel goed ben. Ja hoor, het gaat me prima. De tijd lacht me tegemoet. Ik ben opgelucht. Ik hoef het gezichtenboek niet meer te lezen, ik hoef niet meer te waarderen, te bevallen of te amuseren. Het continue delen van gedachten en uiterlijke veranderingen maakt plaats voor kwaliteit. De mengeling van voyeurisme en exhibitionisme wordt ingeruild voor werkelijke interesse en aandacht.

Goh, het moderne leven achterlatend, een stap terug in de tijd zetten, schept een nieuwe toekomst. Retro gaan. Hartstikke energiek begin ik aan dat nieuwe leven, maar meteen rijzen er vragen. Is dit vol te houden in de volhardende wereld die sociale media heet? Het gemak waarmee je van alles wordt aangeboden, met de daarbij behorende irritaties, is verdwenen en daarmee mijn oriëntatievermogen flink op de proef gesteld. Waar zijn die exposities, bandjes en openingen? Hoe breng ik nu mijn werkzaamheden onder ieders aandacht? Mijn eigen folders verspreiden op strategische plekken, heeft dat nog zin? En had ik niet netjes gedag moeten zeggen voordat ik vertrok. Stiekem probeer ik links en rechts eens mee te liften op andermans vriendschappen maar wordt onmiddellijk betrapt en berispt. Je wilde niet, dan zul je ook niet.

van Lot Bierens
 

Ik heb h_  _  _  gedaan. Ik b_  _  _  vertrokken. Nad_  _  _  mijn besluit genomen was, bleek het een simpele st_  _  _  . Vertrekken. L_  _  _maken. Het kostte daar_  _  _tegen wél eni_  _  _  moeite om het te realiseren. Overg_  _  _nd o_  _  _  de daadwerkelijke actie werd me de vraag gesteld of ik het wel ze_  _  _  wist. Een absoluut bevestig_  _  _  antwoord van mijn k_  _  _  resulteerde meteen in een volgende optie. Een sp_  _  _optie. Niet door mij, maar d_  _  _  de and_  _  _  partij. Die wilde mij niet k_  _  _t. Ik kreeg be_  _  _ktijd. In twee st_  _  _pen nog wel. Ik kon mijn besluit nog o_  _  _daan maken na een periode van een paar weken. D_  _  _rna zou het nog drie maanden duren v_  _  _dat mijn vertrek bindend was. En dat is het nu. Definit_  _  _  . We zijn uit e_  _  _ar. 

_  _  _   Drei Striche sind 1-3 Buchstaben,

die fehlen, und ___ ist ein fehlender

het-Artikel). 

 

Zij - Kopen

Ik ben een hele slechte koper. Niet dat ik geen geld uit wil geven. Geld smijt ik over de balk. Uit eten gaan blijft een feestje, dus dat doen we zo vaak als mogelijk. Mijn dochter en ik.

 

Producten kopen is echter een andere sensatie. Dat kan ik niet. Daarnaast heb ik een gruwelijke hekel aan winkelen.

In de supermarkt kom ik nauwelijks, dat wordt voor me gedaan. Ik geef mijn pasje af en de boodschappen staan in de koelkast, het eten klaar op tafel. Best verwend dus, door mijn beste vriend. Kleding krijg ik van mijn zus, de winkel aan huis. Wat haar niet bevalt komt naar mij, wat mij niet bevalt vindt zijn weg weer verderop. Een mooie recycling. Beddengoed, potten en pannen komen allemaal van mijn moeder die van tweepersoons naar eenpersoons is weer overgestapt. Mijn huis staat vol met spullen die anderen wilden vervangen. En dat allemaal omdat ik niet kopen kan. Ik kan niet beslissen beter gezegd. Als het er eenmaal is, dan offer ik me wel op. Geef maar aan mij. Moet ik kiezen dan zie ik alle bezwaren. Is het nu wel nodig? Kan ik  niet nog even met de oude? Is dit wel het gene wat ik echt hebben wil? En dan gaat het niet om een ding, maar om de redenatie erachter.

Eindeloos kan ik op internet kijken naar een nieuwe wasmachine omdat de oude niet meer verwarmd. Daar vergelijk ik alle soorten merken en prijzen en besluit na veel vijven en zessen dat je zo een artikel toch echt in de winkel moet kopen. Vervolgens was ik dan weer maanden op koud. Nu meen ik voor mijn schrijverijtjes toch echt een laptop nodig te hebben.

Ik wil Windows. Mapjes maken. Klein. Goedkoop. Snel. Duurzaam. Zonder toeters en bellen. Een duik op internet geeft me de eerste ideeën. Vergelijk opnieuw en opnieuw. Mijn zoon adviseert. De uitkomst is dat ik het beste naar de winkel kan gaan. Een smeekbede om adviserende begeleiding wordt door hem resoluut afgewezen. Dit kun je alleen! Dan trek ik de stoute schoenen aan en ga op weg naar de winkel met het uitgekozen product in mijn hoofd. Dit hoeft maar vijf minuten te duren. Inpakken,  wegwezen. Eenmaal binnen wordt me ongevraagd van alles aangeboden. Ik raak de weg kwijt in kortingen, adviezen, merken en mogelijkheden. Ik bel mijn zoon. Twee en half uur later reken ik een laptop af die nog eens 29 euro duurder is dan voorgerekend. We hebben het voor u startklaar gemaakt is de verklaring. Maar dat wil ik helemaal niet. Zestig procent van de kopers wil dat mevrouw, dus bieden wij dit nu standaard aan. Ik laat me overrompelen en eenmaal thuisgekomen pik ik dit niet.

Per telefoon vertelt een medewerker van de afdeling dat ik niet verplicht was dit af te nemen en ik kan de 29 euro terug komen halen. De volgende dag blijkt de batterij te zijn leeg gelopen. Hoe kan dat nou? 9,5 uur rendabele tijd staat er bij de reviews. Krijg de geduldige medewerker weer aan de telefoon. Kom gerust langs. En ik mag weer terug. Bij de servicebalie ziet men niets en wordt me op het hart gedrukt dat ik met wat geduld de accu heus wel weer vol krijg. Eenmaal thuis blijkt deze aankoop al 4 uur gekost te hebben. De laptop gaat dan nog steeds op het net. De laatste dag van de inruiltijd besluit ik toch dat dit onzin is en ga terug naar de winkel.

 

Ik krijg nu opeens wel een nieuwe. De doos is reeds geopend. Ik wil een dichte, geen gebruikte. We maken ze altijd startklaar mevrouw. Helemaal gratis. Mijn mond valt open. Ik snap weer waarom ik een slechte koper ben.
 

  

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van Lot Bierens

Ik ben een hel_  _  _  slechte koper. Niet dat ik geen geld ui_  _  _ w_  _  _l geven. Geld smijt ik ov_  _  _  de balk. Ui_  _  _  eten gaan blijft een feestje,  dus dat doen we zo v_  _  _k als mogelijk. Mijn dochter en ik.

 

Producten kopen is echter een andere s_  _  _satie. Dat kan ik niet. Daarn_  _  _st heb ik een gruwelij_  _  _  hekel aan winkelen.

_  _  _   Drei Striche sind 1-3 Buchstaben,

die fehlen, und ___ ist ein fehlender

het-Artikel).

In de supermarkt kom ik nau_  _  _lijks, dat  wordt voor me gedaan. Ik geef mijn pasje a_  _  _  en de boodschap_  _  _  staan in de koelkast, het  eten klaar op tafel. Best verw_  _  _  dus, d_  _  _r mijn beste vriend. Kleding krijg ik van mijn  zus, de winkel a_  _  _  huis. Wat haar niet bevalt  k_  _  _mt n_  _  _  mij, wat mij niet bevalt vindt zijn  weg weer ver_  _  _op. Een mooie recycling. Bedden_  _  _d, potten en pannen komen allemaal van mijn moeder die van tw_  _  _persoons naar eenpersoons is weer overgest_  _  _  . Mijn huis st_  _  _t vol met spullen die anderen wilden verv_  _  _gen. En da_  _  _  allem_  _  _l omdat ik niet kopen kan. Ik kan niet  beslissen bet_  _  _  gezegd. Als het e_  _  _  eenmaal  is, dan offer ik me wel o_  _  _  . Geef maar a_  _  _  mij. Moet ik kiezen dan zie ik alle bez_  _  _ren. Is het nu wel nod_  _  _ ? Kan ik  niet nog even met de ou_  _  _ ? Is dit wel het ge_  _  _  wat ik echt hebben wil? En dan gaat het niet om een ding,  maar om de redena_  _  _  er_  _  _ter.


 

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_  _  _  Drei Striche sind 1-3 Buchstaben,

die fehlen.

 

Zij - Geen kunst

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Ze had het van de daken geschreeuwd. Nou ja, van de daken geschreeuwd? Aan iedereen met trots verteld. Nou ja, aan iedereen, niet aan iedereen natuurlijk. Aan degene die het horen wilde. Of beter, aan diegene die deed alsof hij hoorde. Haar vriend bijvoorbeeld, die hoorde het wel, maar luisterde niet echt. Weer zo'n idee van haar. Gaat toch eens gewoon niets doen, meid. Kun je dat wel? Nee, dat kon ze niét. Ze moest iets voorstellen. Iets bijdragen!

 

Maar er waren ook een paar trouwe luisteraars die haar serieus namen.

 

Natuurlijk wordt jij kunstschilder, dat kun je wel, het past ook zo bij je.

 

Er waren er meer in haar familie die dachten dit vak te beheersen. Zij dacht van niet, had vaak kritiek op hun kleurzetting en kon de in cynisme omgezette, voor de handliggende beelden niet zo waarderen. Die familie schilderkunst betekende wél concurrentie. Geen echte concurrentie natuurlijk, maar wel in haar hoofd. Zij zou ruimer, gedurfder, minder afgemeten.

 

Goede voorbereiding moest getroffen worden. Ze had de beren op de weg opgeruimd en handige materialen aangeschaft. Ze schetste, iedere dag wat, niet slecht, ze kon het, maar ze moest nog leren. Méér leren. Kunst voelen was kijken en observeren. Ze nam de tijd. Stemmen die zeiden dat ze maar eens aan de slag moest gaan, wuifde ze weg. Ze liet zich niet onder druk zetten. Alles stond in het teken van de kunst. Ze dacht eraan bij een galerie langs te gaan. Ze wilde vooruit! De donkere dagen in de winter waren zwaar. Er werd veel geleden en gezucht. Met de dagen koud en kort, het bed aanlokkelijk warm en vertrouwd was het wachten op het lengen, op de zon. Er kwam niets. De schetsen bleven. Ze voelde dat ze niet langer kon talmen, ze zou ongeloofwaardig overkomen. Ze zou het vertrouwen in zichzelf verliezen. Ze moest in actie komen en reizen was voor haar de meest passende optie. Ver weg was het beste, heel ver weg. Ze kocht een ticket, de reis werd ingezet, de materialen als enige bagage. Ze zou deze koffer hard nodig hebben. Het echte schilderen zou beginnen, de schetsen worden uitgewerkt.

 

De andere cultuur liet haar anders kijken en observeren. De zon was aangenaam en warm. De dagen gevuld door onaangekondigde wilde avonturen waren daarentegen ook loom en zwaar. Er werd veel geleden en gezucht. Het gaf niet, het hoorde zo, want alles stond in het teken van de kunst. De warmte bleef, maar de tijd vloog en de verf droogde op. Het werd tijd voor realiteit en ze moest weer terug met haar schetsen en haar onuitgewerkte ideeën. Maar ze was tevreden. Ze had nu meer bagage, ze zou thuis geínspireerd blijven en haar werk zou groeien. Méér groeien.

De eerste stap had ze gemaakt. Ze wist waar ze goed in was. Ze wist dat ze het kon. Ze had talent.

Echter, ze zag wel, dat het daadwerkelijk naar je talent handelen, voor haar toch een nieuwe uitdaging was.

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